tag:blogger.com,1999:blog-57274607348878066842024-03-14T19:47:33.837+01:00Lost Reviews From The ArchiveWas nach der Deadline übrig blieb.baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.comBlogger570125tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-87334275610219434372024-03-14T19:47:00.000+01:002024-03-14T19:47:00.242+01:00Felix Bernhardt & Grieche - Mr Ouzo [Plattenbau Music 022]<span style="color: red;"><b>
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„Mr Ouzo... witzig, ne? Und der Produzent heisst 'Grieche'...“ - eigentlich müsste mensch aus diesem Gedanken einen äusserst flachen Bringmann & Kopetzki-Comic ohne Happy End stricken. Erinnert sich noch jemand an „Frickelbeat Records“ ? Notiz an die Herren Zeichner: Bitte machen. Überraschenderweise vergreift sich das Produzentenduo sich – zum Glück! - nicht an Sirtaki-Samples sondern liefert zumindest solide reduzierten TechHouse der minimaleren Sorte, der allen verspulten und vom Keta zerfeierten Seelen zum intellektuell vollbefreiten Mitschunkeln gereicht und diese auch nach einigen vielen der genannten griechischen Nationalalkoholika nicht körperlich überfordert. DJ-Futter nennt sich so etwas wohl, im richtigen Moment wirkungsvoll was besonders für den A2-Track „Hau Den Lukas“ gilt , aber schlussendlich doch nach wenigen Wochen durch eine andere, ähnlich geartete EP ersetzt.
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<span style="color: red;"><b>6/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 04/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-55115239786873506172024-03-07T19:58:00.000+01:002024-03-07T19:58:34.075+01:00Elia Perrone - Bagatelas [Unclear Records 006]<span style="color: red;"><b>
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Katalognummer 006 des italienischen Labels Unclear Records, das neben dem im Sinne und in der Tradition von Bobby Konders deep-verjazzten House des „Bagatelas“-Originals mit Remixen von den Italoboyz, Dandy Jack und Dani Casarano aufwartet, von denen vor allem Letzterer durch seine smarte und durchaus sexy zu nennende BreakbeatHouse-Variante mehr Aufmerksamkeit und damit auch die höchste Wertung aller Bearbeiter auf sich zieht. Nice one.
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<span style="color: red;"><b>8/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 04/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-5587795644124454042024-02-29T08:35:00.000+01:002024-02-29T08:35:06.719+01:00Easy Changes - Discrete Intervals [Grow Vinyl]<span style="color: red;"><b>
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Erinnert sich noch jemand an das Projekt mit dem tollen Namen Liebe Ist Cool und seinen verliebt verträumten Pop-Entwurf auf wunderbar zurückgenommen vor sich hin knorkelnden MicroHouse-Varianten? Subtrahiert mensch an dieser Stelle den Pop-Aspekt ist das Resultat durchaus mit der Musik des russischen Projektes Easy Changes vergleichbar, das nicht ohne Grund schon vor Jahren sein Vinyldebut auf Foundsound / Unfoundsound feierte. Zweifelsohne gut, wenn auch im Clubkontext nur sehr schwer einsetzbar.
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<span style="color: red;"><b>8/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 04/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-27300515782854387022024-02-22T00:30:00.000+01:002024-02-22T00:30:01.548+01:00East End Dubs - She Loves It EP [Act Natural Records 011]<span style="color: red;"><b>
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Tief pumpender, auf das wesentlichste reduzierter House in vierfacher Ausführung, der sich sowohl in deeperen Sets als auch zu vorgerückter Stunde als recht funktional erweist, im Endeffekt aber über den Status als reines DJ-Futter leider nicht hinauskommt. Zu blass und gesichtlos bleiben die Tracks letztendlich, auch wenn an der handwerklichen Qualität nichts auszusetzen ist. Tool.
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<span style="color: red;"><b>6/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 04/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-3954464910716142612024-02-15T08:50:00.000+01:002024-02-15T08:50:15.930+01:00Cspok - Journey [Black Wall 002 Whitelabel]<span style="color: red;"><b>
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Weitgehend informationsloses Whitelabel mit vier extrem deepen, analogen Housetracks, die den Vibe der späten 80er und frühen 90er Jahre in Chicago atmen und diesen auf die ganz späten Nachtstunden der Jetztzeit übertragen – vor allem auf jene, die der geneigte House-Afficionado in kleinen, vor dem Partymainstream versteckten Liebhaberclubs verbringt und die in der Zusammenkunft mit ein paar Dutzend Gleichgesinnten oft eine magischere Wirkung entfalten als die Ekstase der vorangegangen Primetime-Momente. Hier zählt nur der Sog der Bassline und die rohe Melancholie der nahezu unbearbeitet klingenden Strings, die in dieser Kombination die Clubgänger glücklich in die Realität eines neuen Morgens entlassen.
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<span style="color: red;"><b>9/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 04/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-71294967631276901472024-02-08T08:58:00.000+01:002024-02-08T08:58:56.733+01:00Various Artists - Von 5 bis 12 Uhr [RORA 004]<span style="color: red;"><b>
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Das in der Schweiz beheimatete RORA-Imprint präsentiert mit dieser sechs Tracks umfassenden 2x12“ EP / Mini-LP seine erste Labelwerkschau und setzt dabei ausschließlich auf Eigengewächse wie Sepp, Cally, Stab9 und Dave, deren Produktionen sich vorwiegend auf unaufgeregtem Terrain zwischen Minimal- und deepem TechHouse bewegen. Dabei stellen die einzelnen Tunes keinesfalls Primetime-Ansprüche sondern zielen vielmehr auf die letzten Stunden der Nacht, in denen das Tempo wieder heruntergefahren wird und es nur noch um einen nichtendenwollenden Groove geht.
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<span style="color: red;"><b>6/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-890848989050811752024-02-01T19:31:00.002+01:002024-02-01T19:33:29.981+01:00The Deadstock 33s - The Pilgrim's Ghost [Gomma]<span style="color: red;"><b>
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Justin Robertson ist zurück und debütiert mit seinem Projekt The Deadstock 33s auf Gomma im Albumformat. Schon die Rückkehr des englischen Grossmeisters allein ist eine kleine Sensation für sich, die durch den Sound des Albums zu einer grösseren wird, bewegt sich „The Pilgrim's Ghost“ doch zwischen dem klassischen Sound, der Robertson unzählige Remixaufträge von Künstlern wie Björk, den Inspiral Carpets, The Shamen und unzähligen anderen bescherte, und einer melodischen, TechHouse-beinflussten Weiterentwicklung von KrautDisco und (Neo)Cosmic mit einer gehörigen Portion Hitappeal, ohne sich jedoch an gängigen Hitschemata zu orientieren. Vielmehr entwickelt er wie schon zu seiner ersten Hochphase in den frühen Neunzigern eine eigene Vision und Handschrift, die in ihrer schnörkellosen Klar- und Einfachheit besticht, ohne sich in tiefgehenden Soundspielereien zu verlieren. Besonders gilt das für die hymnische ElektroCosmic-Variation „Baron Richelieu's Trapeze“ mit ihren melodischen Anleihen bei grossen Synth-Acts wie Vangelis oder Jean Michel Jarre oder auch dem Acid-verseuchten „Monty Dance“, der mit seinem rohen Oldskoolvibe maximal punktet.
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<span style="color: red;"><b>9/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-40873800278552600282024-01-25T08:59:00.000+01:002024-01-25T08:59:42.912+01:00Illbilly Hitec - Reggaetronics [Echo Beach]<span style="color: red;"><b>
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Nachdem ich das Label Echo Beach schon vor Jahren weitgehend aus den Augen verloren hatte, ist das Debutalbum des Hamburger Projektes Illbilly Hitec eine überraschende und vor allem extrem positive Rückmeldung in meinem Wahrnehmungskosmos, liefert es doch ein längst fälliges Update in Sachen Reggae-fizierte Dope-, Break- und BigBeats in variierenden Tempi für die Clubs dieser Welt, überwiegend begleitet von Longfingah am Mikrofon, der den Tunes im Gegensatz zu vielen MCs eine weitere Ebene hinzufügt und sogar noch im Drum'n'Bass-Rahmen eine gute Figur macht. Wer einstmals die Kollaborationen der Freestylers mit MC Navigator geliebt hat, wird „Reggaetronics“ mit großer Wahrscheinlichkeit zu seinem Sommeralbum 2013 erklären.
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<span style="color: red;"><b>9/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-80286710630394049272024-01-18T09:00:00.001+01:002024-01-18T09:00:51.999+01:00Witt & Halm - Merciless Trashing [ReWashed LDT]<span style="color: red;"><b>
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Mit seinem aktuellen Release macht ReWashed LDT im Vergleich zur letzten von mir besprochenen Laufnummer einen gewaltigen Qualitätssprung, verzichtet glücklicherweise auf witzige Samples und verfolgt mit dem Originalmix von „Merciless Trashing“ einen Technostil, den mensch trotz des relativ zurückgenommenen Tempos und sparsamen, aber funktionalen Arrangements durchaus als DarkRave bezeichnen könnte. Sehr dunkel, sehr spooky und nichts für Menschen mit paranoiden Zügen. Auch die Remixer Darpa, Wave Form sowie AnGy KoRe & Tako reihen sich mit ihren Interpretationen in diese Deutungsvariante ein und erzeugen eine beklemmende Sogwirkung wie der Ereignishorizont eines Schwarzen Loches. Zweifelsohne zwingend.
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<span style="color: red;"><b>8/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-58068928770044968532024-01-11T19:15:00.000+01:002024-01-11T19:15:45.623+01:00Various Artists - Endzeit Balladen [Leveltrauma Limited 01]<span style="color: red;"><b>
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„Bass Muss F*icken“ heisst gleich der erste Track dieser EP und erinnert in seiner überzogenen Attitüde auf amüsante Weise an alte Frankfurter Smash-Knaller wie „Nächste Station Konstablerwache“ und auch mit Track Nummer zwei lassen Minupren & Stormtrooper die Situation gehörig „Eskalieren“, da auch dieser sich auf der Grenze zwischen HardTechno und StampfGabba mit komischen Vocals und albernen Samples bewegt. Druffcore vom Feinsten - amüsant, hart drüber und konsequent durchexerziert. Die Flipside teilen sich Urgesteine Michael Forshaw, Killer und Martin W mit jeweils einem Track, wobei gerade Erstgenannter in seinem unversöhnlich maschinellen, nervenzerwringenden Stil eine gute Figur macht und Killer mit seinen ungezügelten Sägezahnsequenzen die Anarchie der wilden Frühneunziger wieder auf die Tanzfläche holt. Durchgeknallt bis obenhin.
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<span style="color: red;"><b>7/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-61063850626245014982024-01-04T19:45:00.000+01:002024-01-04T19:45:51.346+01:00Mørbeck - Teens On Fire [Code Is Law 001]<span style="color: red;"><b>
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Es schabt und dräut und grindet in Technoland während sich die Geschwindigkeit auf der Tanzfläche immer mehr einem absoluten Minimum nähert. Mørbeck gelingt auf hypnotische Weise die Direktübersetzung von Gravitationsprinzipien in Audiosignale und führt die tanzende Meute gefährlich nah an den Ereignishorizont der psychischen Selbstauflösung. Das hier ist Hardcore, der auf sämtliche klassischen Eigenschaften des Genres verzichtet und den Konsumenten statt dessen auf einen Vernichtungskreuzzug gegen den inneren Feind schickt. Potentielle Waffe für die ganz späten Stunden der Nacht.
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<span style="color: red;"><b>10/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-40880279296120513172023-12-28T13:37:00.000+01:002023-12-28T13:37:34.056+01:00Long Distance To Detroit #03 [LDTD 003]<span style="color: red;"><b>
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Mysteriöses, gestempeltes und nur einseitig bespieltes Clearvinyl, das das Grundgefühl von DubTechno mit voluminös vorantreibenden Bassdrums, 'troitigen Chords und einer nur kurz aufblitzenden Acidsequenz verbindet, die im Schlussteil des Tracks die Herrschaft einer übermächtigen Basswelle einläutet. Nimmt jede Tanzfläche und jeden Rave im Sturm für sich ein und wäre in früheren Jahren wohl unter dem Begriff „Brett!“ kategorisiert wurden. Must have.
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<span style="color: red;"><b>10/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-2255306552014561642023-12-21T00:54:00.001+01:002023-12-21T00:54:36.096+01:00Heron & Tim Grothe - Spark Plug EP [Extrakt]<span style="color: red;"><b>
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Neu gemasterte und leicht bearbeitete Variation der bereits in 2010 via Synewave in digitaler Form erschienenen „Spark Plug EP“, die überraschenderweise noch einmal in Vinylform erscheint. Getragen von rauh wabernden Bassloops und nervös fiepsenden Sequenzen wird hier zwar einerseits Techno in Reinform auf den Punkt gebracht, auf der anderen Seite jedoch im Gegenzug auf jegliches Experiment verzichtet. So bleibt „Spark Plug EP“ zwar im Kontext gesehen eine gute, funktionale Technoplatte, ohne jedoch wirklich aus der Gesamtmasse herauszustechen oder sich als unbedingt zwingendes Must Have Item zu erweisen. Toolstatus mit
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<span style="color: red;"><b>7/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-74205692223391924612023-12-14T10:12:00.001+01:002023-12-14T10:12:25.363+01:00Frank Adelante & Dominik Vogel - Freitag [Rotraum Music]<span style="color: red;"><b>
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Es ist mir immer wieder ein Rätsel aus welchem Grund Whitelabels aus dem Hause Rotraum Music zwar in farbigem Vinyl aber dennoch mit den gleichen Tracks auf der A- & B-Seite der 12“ unterwegs sind. Doch ungeachtet dieser Frage überrascht das bisher eher im balearischen Housesektor beheimatete Imprint mit dieser Veröffentlichung sehr, steht doch statt sanftem TerrassenHouse auf einmal konsequent kraftvoll pumpender Techno mit leicht psychedelischem Einschlag auf dem Programm, der im Rahmen einer verstrahlten Freitagnacht bestimmt nicht die schlechteste Figur macht auch wenn sich die Main- und Straightmix genannten Varianten des Tunes nur im Detail voneinander unterscheiden.
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<span style="color: red;"><b>6/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-5595586997403935722023-12-07T20:02:00.001+01:002023-12-07T20:02:26.448+01:00Diamond Version - EP 3 [Mute]<span style="color: red;"><b>
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Carsten Nicolai und Olaf Bender - ein Traumpaar der intellektuell anspruchsvollen elektronischen Musik. Meistens. Eigentlich. Denn wenn es um die Tanzfläche und vor allem um Beats geht kann die Kraft des Geistes dem Willen des Grooves zuweilen diametral entgegenwirken und leider ist das zumindest bei der Originalversion von „Turn On Tomorrow“ auch der Fall. Klangtechnisch bis ins Detail ausproduzierter trockener Electro, dem aber dank seiner stoisch stolpernden Beats und absoluten Sterilität jegliche Form von Sex abgeht und aus diesem Grund nicht wirklich punkten kann. Anders jedoch die B-seitigen Tracks „Sense Of Urgency“ und „Turn On Tomorrow (Version)“, die bei näherer Betrachtung schlussendlich doch durch einen tiefschwarz dräuenden Phonk bestechen, allerdings erst bei mehrmaligem Hören wachsen.
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<span style="color: red;"><b>7/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-65388064873040812752023-11-30T00:29:00.000+01:002023-11-30T00:29:46.090+01:00Chosen 3 [Affin Ltd. 007]<span style="color: red;"><b>
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Joachim Spieth's Affin Ltd.-Label nun also mit seiner nächsten Split-12“ , die vier Tracks aus der Feder von Chris Page, Advanced Human, Egor Boss und Dax J featured und mit diesen allen Liebhabern des dunkel-minimalistischen Techno hochsolide Tools an die Hand gibt, um den Druck auf die Tanzfläche durch unbarmherziges Pumpen und stete Steigerung ihrer Intensität konsequent zu erhöhen. Techno im wahrsten Wortsinn. Nice one.
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<span style="color: red;"><b>8/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-53204956893571177492023-11-23T19:13:00.000+01:002023-11-23T19:13:28.121+01:00Kristina Lalic - Hard2Believe [Rauschzeit 002]<span style="color: red;"><b>
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Warmen melodiösen Vocal TechHouse mit leichtem Chicago-Bezug in der prägnanten Bassline liefert die zweite Veröffentlichung des noch jungen Berliner Rauschzeit-Labels, das sich mit „Hard2Believe“ sicherlich einen Stammplatz in der ein oder anderen Plattenkiste erspielen kann, auch wenn die eigenwilligen Vocals in Dauerschleife für geteilten Meinungen sorgen dürften. Gleiches gilt auch für Joy Kitikonti's Remix, der jedoch den Chitown-Bezug stärker in den Vordergrund stellt und damit beim Rezensenten mehr Sympathiepunkte einfährt. Gute
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<span style="color: red;"><b>6/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-76203940676032273302023-11-16T22:24:00.000+01:002023-11-16T22:24:16.018+01:00Daniel Boon & Tinush - Ohrenschmaus [Ostfunk Records 031]<span style="color: red;"><b>
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Wie oft muss ich eigentlich noch über Seenplattenraver, unerträgliche seichte Musik und Neue Deutsche Witzigkeit herziehen damit mal irgendwer aufhört, kostbare Rohstoffe mit so einem Quatschkram zu verunreinigen? Vier Tracks mit der Halbwertszeit ihrer jeweiligen Lauflänge und schon beim ersten Break habe ich fünf davon schon wieder vergessen. Davon ganz abgesehen legt ein Tracktitel wie „Ohrmeise“ auf traurigste Weise Zeugnis davon ab, wie es um den Umgang mit Sprache im Land der Dichter und Denker dieser Tage bestellt ist. Unsagbar überflüssige Veröffentlichung.
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<span style="color: red;"><b>0/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-70462014442967708702023-11-09T00:39:00.000+01:002023-11-09T00:39:33.769+01:00Cosmic Metal Mother & Sal P. - Try [Panacustica 005 Whitelabel]<span style="color: red;"><b>
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Drei Variationen eines Themas aus der Feder von Cosmic Metal Mother und Sal P. - seines Zeiches Mitglied der legendären NYC-Band Liquid Liquid der im Rahmen des (Neo)Cosmic- und P-Funk-Revivals der letzten Jahre wieder verstärkt Beachtung geschenkt wurde. Während sich der „Writer Mix“ mit seiner verträumten Synthiefigur und basswarmen Breakbeats irgendwo zwischen TripHop / Lounge und WarmUp verortet und dabei die beste Figur aller Versionen macht, trägt der melodieorientierte „Die Himmlische Maschine Mix“ leicht trancige Züge ohne sich wirklich in das entsprechende Genre einzupassen. Der finale „Dub For Chicago“ hingegen wendet sich tatsächlich dem Gefühl der Geburtsstadt des House zu, integriert in Moll gehaltene Pianochords und träumerische Flötentöne und bewährt sich damit zu späten Stunden in rotplüschigen Undergroundclubs.
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<span style="color: red;"><b>7/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-20448167112760606762023-11-02T16:52:00.001+01:002023-11-02T16:53:17.865+01:00Audiokratie - Carnival Of The Odd [AK 001]<span style="color: red;"><b>
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Mit einer gehörigen und sich ständig verschlimmernden Allergie gegen jegliche Art von wollweichgespülten Jammerlappen-TechHouse sowie Polka- , Klezmer-, Tuba- und Zigeunertechno ausgestattet ist der Rezensent für diese Platte mit insgesamt sechs Tracks de facto der falsche Ansprechpartner. Da hilft es leider auch nur am Rande, dass genau zu jener Art von Musik derzeit die – wörtlich! - breiten Massen steilgehen, die Basslines durchaus melodiöse Qualitäten haben und an der handwerklichen Machart per se wenig auszusetzen ist. Der Inhalt widerstrebt mir zutiefst und es gibt deshalb nur mit viel gutem Willen
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<span style="color: red;"><b>3/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-90600923515831660472023-10-26T19:47:00.000+02:002023-10-26T19:47:16.349+02:00Acid Mondays feat. JD73, Shovell The Drum Warrior & Wolfgang Haffner - El Recorrido EP [Deep Vibes 021 Whitelabel]<span style="color: red;"><b>
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Acid Mondays – der Name ist nicht Programm. Denn statt flirrenden 303-Eskapaden liefert die neue 12“ auf Sascha Dives Deep Vibes Recordings hysterischen PrimetimeHouse mit starkem Latineinschlag und fast schon jazzigen Orgelfreestyles wie sie die Welt in dieser Konsequenz schon lange nicht mehr gehört hat. Dazu gesellen sich Tribal-Elemente und angekitschte Synthieflächen, die in dieser Kombination einen speziellen Reiz ausüben, der sich im Verlauf des Originaltracks immer klarer herausschält. Auch „One Fat Drum“ auf der Flipside verschreibt sich dem Tribal-/ Latinvibe, gibt sich aber insgesamt reduzierter und tool-orientierter, ebenso wie der der Dub Mix des Titeltracks auf der B-Seite dieser 12“. Gute
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<span style="color: red;"><b>7/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 03/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-10649936581837425612023-10-20T00:30:00.000+02:002023-10-20T00:30:11.621+02:00TM404 - TM404 [Kontra-Music Records]<span style="color: red;"><b>
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Andreas Tilliander huldigt mit seinem
TM404 Projekt dem Roland'schen Maschinenpark und wählt sein Alias
entsprechend, auch wenn die 404 aus in der japanischen Sprache
wurzelnden Gründen nie im Rahmen der legendären Serie gelauncht
wurde. Jeder der acht auf dem Album enthaltenen Tracks wurde live und
in Echtzeit mit den entsprechenden Geräten eingespielt, die sich in
der Nummernfolge der Tracktitel wiederfindet – z.b.
„303/303/303/303“ oder „202/202/303/303/606“ - und
erschliesst eine eigene, hypnotisch-analoge Welt zwischen behäbig
fliessendem Ambient, organisch-blubberndem ArmchairTechno und tief
pumpendem Slowmotion Acid für die kleinen, feinen dem zuweilen auch
als AktivAmbient bezeichneten Sound zugeneigten Clubs dieser Welt.
Auf diese Weise produziert wirkt „TM404“ wie ein aus der Zeit
gefallenes Relikt einer besseren Zeit, in der warme Sounds den
ausgelaugten Raver noch wie selbstverständlich im so genannten
ChillOut-Floor umfingen und trotz abstrakter Strukturen und maximal
in Herzschlagfrequenz pulsierenden Grooves langsam in einen andere
Zustand hinwegdriften liessen. Analog ist manchmal besser.
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<span style="color: red;"><b>9/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 02/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-53003098272650446632023-10-12T20:31:00.000+02:002023-10-12T20:31:59.980+02:00Svida - Hold It E.P. [Klap Klap 014]<span style="color: red;"><b>
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Schon die zweite Svida 12“ auf Samuel
L Sessions' Klap Klap-Label innerhalb weniger Monate und auch mit
diesen vier neuen Tracks zeigt sich wieder, warum dem Produzentenduo
Calle Hernulf und Martin Halinowski eine fruchtbare Zukunft
prophezeit werden kann. Spezialisiert auf unaufgeregt reduzierte,
aber dennoch effektiv treibende Produktionen mit zurückgenommenen
Rave-Referenzen und markanten Melodiefragmenten führen die beiden
als Svida liebgewonnene ClubTechno-Traditionen fort und verweisen mit
einem Track wie „Afraid Pt2“ auf den weltraumkalten
Science-Fiction-Touch diverser Detroiter Produktionen.
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<span style="color: red;"><b>7/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 02/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-7612540052435407672023-10-05T19:03:00.001+02:002023-10-05T19:03:40.854+02:00Lump200 - Hobbies & Religions [Office 4 Music]<span style="color: red;"><b>
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GlitchHop? Grime-o-tronica? Mutant
Phonk? Mit welcher artifiziellen Begrifflichkeit mensch es auch
versucht, es ist fast unmöglich die 15 Tracks auf „Hobbies &
Religions“ in einer halbwegs treffenden Catchphrase
zusammenzufassen. Zu breit gefächert sind die Ansätze, die Rene
Desalmand mit seinem Projekt Lump200 verfolgt, auch wenn sich
Stolperfunk, eine Vorliebe für Sägezahnbasslines, verqueren Jazz
und blechern-kaputte Beats wie ein knallrot verheddertes Spiralkabel
durch das Album ziehen und sich mit Vorliebe in
tanzflächenbevölkernden Füssen verfangen, während Figrin D'an
And The Modal Nodes vollgepumpt mit Ketamin einen improvisierten
Croonerfunk-Jam abliefern. Spätestens wenn Prinzessin Leia sich nur
spärlich verhüllt zum „Oval Foreign Little Town Remix“ auf dem
Tresen räkelt und die Santanica Pandemonium gibt, ist der Hörer
vollends in einem nahezu wahnwitzigen Stilmix gefangen, der „Hobbies
& Religions“ nicht nur dank der beigelegten 3D-Brille zum
exzellenten Coverartwork zu einem der interessantesten Alben des
Monats macht.
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<span style="color: red;"><b>9/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 02/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5727460734887806684.post-90261063717909057722023-09-28T19:15:00.000+02:002023-09-28T19:15:08.688+02:00I Am Kloot - Let It All In [Shepherd Moon]<span style="color: red;"><b>
</b></span>
I Am Kloot sind zurück. Mit ihrem
sechsten, je nach Zählweise auch siebten, Album liefert das in
Manchester beheimatete Trio ein sehr intimes, nahezu zerbrechlich
arrangiertes Zehnerpack aus neuen Songs, die dem geneigten Hörer
dank eines ausgefeilten Mixdowns das Gefühl vermitteln, nicht in der
ersten Reihe des Konzertsaals sondern im Studio direkt zwischen den
Musikern zu stehen, wirklich ganz dicht dabei zu sein und so den
lakonisch-melancholischen BritPop der 1999 gegründeten Band noch
einmal aus einer neuen HD-Perspektive zu erfahren. Ein gefühltes
Frühherbstalbum, das mit sehnsüchtigen Momenten nicht spart ohne
dabei vollends in die untergründig mitschwingende Melancholie zu
verfallen, in „Shoeless“ sogar kurz eine Folk-Affinität
durchschimmern lässt, nur um im darauffolgenden „Even The Stars“
die offensichtliche Schwermut vieler Americana-Songs in ihren
Pop-Entwurf einzuflechten, der sich in seiner unaufgeregten
Schlichtheit als absolut zeitlos erweist.
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<span style="color: red;"><b>8/10 Points</b></span><br />
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Gastreview für</span> <a href="http://www.fazemag.de/" target="_blank">Fazemag</a>, Ausgabe 02/2013</span></span>baze.djunkiiihttp://www.blogger.com/profile/09280801447784995776noreply@blogger.com0