Sprechgesang und HipHop-Vergangenheit trifft auf jammerlappig chartstauglichen Pop a la Tim Bendzko, glattgebügelt bis zum Anschlag und mit offensichtlicher Ambition. Schon beim zweiten Song verspüre ich das Bedürfnis, die Promo-CD sofort ohne Umschweife aus dem Player zu nehmen und spätestens nach der Hälfte des Albums möchte ich dem – Zitat Waschzettel - „Sänger-slash-Rapper“ Jonas einfach nur noch gehörig aufs Maul schlagen. Furchtbar, trotz wahrscheinlich annehmbarer Verkaufszahlen.
0/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 05/2013
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