Im Hause Snork Enterprises feiert man
mittlerweile schon Release Nummer 60 und holt sich dafür die
Unterstützung des altbewährten Produzententeams Sender Berlin ins
Haus, das hier vor allem mit seinem Track „Deep Field“ auf der
A-Seite mächtig Dampf im reduzierten TechHouse-Kessel hat und dank
einer eingängigen, techy Hookline kurzen Prozess mit der ravenden
Gesellschaft macht. „Transmission“ hingegen verlässt sich auf
gleichförmig pumpende Bassdrums und leichte Trance-Verweise in den
weit zurückgenommenen Flächenkonstrukten, die auch Alexander
Kowalski ab dem zweiten Drittel seiner psychedelisch shuffelnden
Neubearbeitung noch einmal aufgreift.
7/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
Lost Reviews From The Archive
Was nach der Deadline übrig blieb.
Donnerstag, 16. März 2023
Donnerstag, 9. März 2023
Quenum & Lad - Hodos [Caduceus Records 002]
Treibende, fast trancige Strukturen
liefern Quenum & Lad mit dem Track „Ithaka“ auf der A-Seite
ihrer frisch erschienen 10“ auf Caduceus Records, der sich im
fortschreitenden Verlauf in immer verspieltere Höhen schraubt, um
dort den finalen Flirt mit sich weit öffnenden Flächen zu wagen.
Rückseitig liefert der hochgelobte Petar Dundov eine Remixversion,
mit der er seine Vorliebe für epische, gern auch kitschige Flächen
und zuckersüße Arrangements voll auslebt. Das ist in diesem Ausmaß
vielleicht ein bischen dick aufgetragen, trifft aber sicherlich das
Herz seiner Fangemeinde.
7/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
7/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
Donnerstag, 2. März 2023
Pezzo & Alan Sellers - Into The Bones EP [Kitchen Studio 3]
Dezent bestempeltes Whitelabel mit
beiliegender 7“-Flexidisc in quadratischer Form, die selbst einen
altgedienten Hasen wie den Rezensenten in Erstaunen versetzt - wähnte
dieser doch die letzte Produktionsstätte in Asien für eben solche
Flexiformate schon seit mehr als zehn Jahren geschlossen. Wunder gibt
es immer wieder und auch der solide gezimmerte ElectroHouse-Entwurf
der beiden Produzenten sorgt mit seinen sich überschlagenden Vocals
in etwas kommerzieller gelagerten Locations zur rechten Zeit gespielt
für gehobene Stimmung, selbst wenn es der vorliegenden 12“
masteringbedingt leider ein wenig an hohen Frequenzen mangelt.
Darüber hinaus allerdings ein vernünftiges Tool für die
Vorbereitung der Primetime.
6/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
6/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
Donnerstag, 23. Februar 2023
Matthys - Anion Pony Badge [Bluecola]
Gewaltig bassverliebter Glitzerhouse
mit unverkennbarer ElectroClash-Tendenz und Hang zu progressiv
verzerrten Schweinegitarren, die mir persönlich zwar zu dick
aufgetragen sind, aber gerade durch ihre konsequente Schichtung
tranceartige Effekte auslösen, die ihre Wirkung nicht verfehlen. Der
Remix aus der Feder von Taragama Pyjarama verlässt sich hingegen auf
einen hübschen Stolpergroove, der seine plinkernde Variante von
trippendem NeoCosmic ein wenig aufbricht, während Shelby Grey auf
epische Weise den NeoTrance-Hammer schwingt und The Hongkonites süße
Synthiespielereien und orientalisch anmutende Gesänge auf ein
swingendes BrokenHouse-Korsett stützen.
7/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
7/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
Donnerstag, 16. Februar 2023
East End Dubs - She Loves It EP [Act Natural EP]
House as House can get und das ganze in
vierfacher Perfektion. Reduziert auf das absolut Wesentliche genügen
hier Percussions, analog klingende Bassgrooves, vereinzelte
Vocalsnippets, ein langsamer, aber stetiger Aufbau und ein paar
wenige, dezent eingesetzte Elemente um den Dancefloor in Schwung zu
bringen und den Hormonspiegel in der Clubluft auf das nächste Level
zu heben. Sexy und selbstbewusst wollen diese Tracks nichts mehr -
sie haben schon alles was es braucht, um eine verdammt gute Zeit zu
haben und taugen, trotz dem sie dem Genre House per se keine
essentiell neuen Erkenntnisse abgewinnen, als lobenswertes Lehrstück
für die kommenden Generationen von Nachwuchsproduzenten dieser Welt.
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
Donnerstag, 9. Februar 2023
Detroit Swindle - Guess What EP [Dirt Crew Recordings 067]
Vier mal fein ziselierter, nahezu
klassischer New York House, der in eben dieser Machart nun schon
seit fast zwei Dekaden die Tanzflächen kleiner, mit echten
Connaisseuren gefüllten Clubs in eine glücklich-schweißtreibende
Ekstase versetzt. Ich sehe hormonschwangeren Nebel, Discokugeln,
Glamour und sich lustvoll windende Körper, Dragqueens und ein im
musikalischen Rausch vereintes polysexuelles Publikum aus überwiegend
schönen oder interessanten Menschen, die lachenden Auges in den
Weltuntergang tanzen. Oder zumindest bis das Putzlicht angeht, was
für manches Nachtgeschöpf einem gefühlten Weltuntergang schon sehr
nahe kommt. Für die einen ist es ein lüsterner Sündenpfuhl, für
die anderen ist es einfach House.
9/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
9/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
Freitag, 3. Februar 2023
Alan Backdrop - Excursion A [Motoguzzi Records]
Mit seiner aktuellen drei Track EP auf
Motoguzzi bewegt sich Alan Backdrop vor allem im Verlauf der A-Seite
tief im verhallten Morast des Armchair Techno-Planeten, mischt die
sporadischen Bassdrums weit in den Hintergrund und lässt den Track
von säuselnden Flächen, ein paar HiHats und fröhlich plätschernden
Patterns tragen. Auf der B-Seite hingegen überwiegen Noten von
positiv konnotiertem Dubtechno und luftig verschwebtem TechHouse für
die frühen Morgenstunden nach einer langen Clubnacht.
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
Donnerstag, 26. Januar 2023
[BLOOD]
Keine Information, kein Titel. Nur ein
makroskopisch anmutendes Artwork und das Wort „BLOOD“ in der
Auslaufrille. Veröffentlichungen dieser Art sind mir die liebsten,
ist die House- und Techno-Bewegung doch dereinst einmal gegen Stardom
und Scheinwerferlicht angetreten. Hier jedenfalls geht es
ausschließlich um die Musik – roher, skelettierter House mit
stampfenden Drums und hüpfenden Acidlines auf der einen, fröhlich
blubbernder ChiTown-Bezug mit verhallenden Glockenspielen auf der
anderen Seite. Bitte mehr davon.
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 01/2013
Donnerstag, 19. Januar 2023
Lukid - Lonely At The Top [Werkdiscs / Ninja Tune]
Was in den ersten Tracks mit Ambient
House, frühlingshaft-warmer Electronica und Downtempo-Bezügen
beginnt, wird spätestens mit „This Dog Can Swim“ zu einer
kontrastreichen Reise zwischen übersteuerten, verzerrten
Beatstrukturen, einem angenehm nebligem Grundrauschen und verträumten
Melodien wie sie so zur Zeit wohl nur auf Werkdiscs stattfinden kann.
Gebrochen wie Skweee, aber nicht dem Quälen unschuldiger Synthesizer
verschrieben, kombiniert Lukid hier Schönheit und Zerstörung, die
zumindest auf diesem Album in perfektem Einklang zu stehen scheinen.
Gut.
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
Donnerstag, 12. Januar 2023
Chad Valley - Young Hunger [Loose Lips Records]
„It’s an 80s record in every sense“
wird Hugo Manuel a.k.a. Chad Valley auf dem Waschzettel zu
vorliegendem Album zitiert und besser kann mensch es fast nicht
ausdrücken, auch wenn mit 80s hier die sehr seichte, radiotaugliche
und nur bedingt am SynthPop kratzende Seite jenes Jahrzehnts gemeint
sein kann, die einerseits zwar große Hits, aber auch viel Schlimmes
und oft sogar beides in Kombination vereint hat. So könnte „Fall
4U“ in Kollaboration mit Glasser auch in Filmen wie „Dirty
Dancing“ oder „Bird On A Wire“ kitschige Liebesszenen
untermalen und auch der Rest des Albums bedient alle gängigen
Klischees dieser Zeit, begleitet unter anderem von Künstlern wie
Totally Enormous Extinct Dinosaurs, Active Child und anderen. Als
genau darauf abzielendes Konzeptalbum sehr gelungen, aus dem
Blickwinkel des u.a. auch mit dem Radioprogramm der 80er
aufgewachsenen Rezensenten auf Dauer dann doch etwas zu viel von
allem. Daher
6/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
6/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
Donnerstag, 5. Januar 2023
Ultraista - Ultraista [I Am Fortified]
Und noch mehr SpacePop in diesem Monat,
diesmal allerdings im Gegensatz zu Sinkane auf elektronischer Basis.
Getragen von den Softwarespielereien von Nigel Godrich und dem
Drummer Joey Waronker liefert Laura Bettinson die Vocals zu einer
Melange aus – wieder einmal – AfroBeat, Krautrock und
elektronischer SpaceDisco, die auch für SynthPop-Afficionados und
Broken Beat-Headz spannend bleibt, ohne sich an den Klischees der
genannten Genres zu vergehen. Statt dessen liefern Ultraista mit
ihrem Debutalbum ein lange überfälliges Pop-Update, das sich in
einigen Jahren als echter Klassiker erweisen könnte.
9/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
9/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
Donnerstag, 29. Dezember 2022
Sinkane - Mars [City Slang]
Geboren im Sudan und beheimatet in
Brooklyn / NYC hat Ahmed Gallab in Sinkane seine musikalische
Inkarnation gefunden und liefert mit „Mars“ ein Album, das
problemlos Afrobeat, SpacedOut Funk und sphärischen IndiePop
fusioniert, ohne dabei schwer in die Ethno- / Exotica-Falle zu
stolpern. Vielmehr erinnert das Grundgefühl dieser Platte an die
schwerelos vertrippten Elemente der Stereo MCs zu „Connected“-Zeiten
ohne HipHop zu sein und bringt statt dessen twangende Gitarren,
Bläsersätze und freispielende Querflöten wieder zurück auf die
Tanzfläche der Wahl. Großes Kino, auch für Fans von SpaceJazz a la
Jimi Tenor.
10/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
10/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
Donnerstag, 22. Dezember 2022
The National Jazz Trio Of Scotland - Christmas Album [Karaoke Kalk]
Befindlichkeit? Weihnachten? Akustische
Gitarre oder Piano, Stimme und extrem zurückgenommenes Schlagwerk.
Ab und zu Mal ein elektronischer Ton. Sehr intim und ganz dicht dran,
ohne auch nur im Ansatz in Richtung Kitsch abzudriften. Musste ja
eigentlich mal irgendwer machen, den ganzen Klassikern ein neues,
konsumierbares Gewand anlegen. Karaoke Kalk lehnt sich mit diesem
Album thematisch zwar weit aus dem Fenster, hält aber die Balance
und liefert mutig, aber keineswegs schlecht ab. Im Gegenteil. Novelty
Folk at its best.
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
Donnerstag, 15. Dezember 2022
Dennis Busch - Total Youth [Pingipung 036]
Niedlich und doch ein wenig nostalgisch
und angestaubt kommt Dennis Busch, besser bekannt als James Din A4,
mit seinem neuen Album auf Pingipung daher, das sich – laut
Waschzettel rein MPC-basiert – zwischen den Eckpunkten
Proto-Skweee, experimentellem DeepHouse und extrem verspielter
End-90er / Früh-2000er Electronica bewegt. In „Maximum Of
Simplicity“, dem wohl herausstechendsten Track des Albums, wagt
sich Herr Busch sogar an von Bratschen getragenen und in Glitch
verliebten DarkJungle mit hölzern steppenden Beats und einer Tendenz
zur Selbstdekonstruktion. Keineswegs schlecht und vor allem im Falle
von „Druids Of Discount“ sogar richtiggehend phonky.
7/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
7/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
Donnerstag, 8. Dezember 2022
Thomas Azier - Hylas 002 [Hylas Records]
Drei Tracks, 13 Minuten Spielzeit.
Früher hieß das mal Maxi-CD und gehört eigentlich zu den
mittlerweile ausgestorbenen Musikformaten. Thomas Azier sieht das
jedoch ganz anders und liefert hier auf eben jenem Medium ganz groß
ab. Verortet zwischen sehnsuchtsvollsten Police’ismen und epischem
80er-geprägten SynthPop, der jedoch mit zeitgemäßem Beatgerüst
versehen trotz partieller Kitschigkeit durchaus einen Sinn für
Modernismen hat. Passt gerade zu meiner Stimmung, daher
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
Donnerstag, 1. Dezember 2022
Tangowerk by Nhoah - Innocent feat. Lulu Schmidt [R-O-T / Universal Pop]
Oha, da will aber jemand mit aller
Kraft nach oben in die Popcharts und zumindest mit dem Radiomix von
„Innocent“ kann die Rechnung sogar aufgehen. Epische, dick
aufgetragene Streicherpassagen, unschuldiger Gesang a la Lena ohne
komischen Akzent, Drama und ein bischen Bandoneon hier und da – das
geht auch im Radio zur Mittagszeit. Nhoah packt dann im sogenannten
Dubstep-Remix die Midrange-Bässe a la Skrillex und Rusko aus, ohne
dabei den Pop aus den Augen zu lassen und auch die anderen Mixe
schaffen den Spagat zwischen Club und Mainstream relativ schwerelos
und ohne Ausfall. Überraschend, aber unter den entsprechenden
Vorzeichen erstaunlich gut gelöst.
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
Donnerstag, 24. November 2022
Emptyset - Unhexium / Collapsed [Raster-Noton 116]
Ja. Uneingeschränkt. Industrieller
BrokenTechno mit Hang zu extremer Verlangsamung, psychotischem
Brummen und durchaus bösartig verzerrten Strukturen, die in ihrer
Konsequenz so manchem Normalkonsumenten das Fürchten lehren.
Natürlich eignen sich Tracks wie diese nur bedingt für den
Tanzflur, wirken aber in ihrer ausproduzierten Skizzenhaftigkeit und
vor allem dank der fehlenden Richtung der vor sich hin um sich selbst
mäandernden Tracks angenehm verstörend. Gut.
9/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
9/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
Donnerstag, 17. November 2022
Sebastian Groth - Housecore [Rewashed LDT]
„Filesharer Have Small Dicks“ steht
in Kleinstschrift auf der Platte. Das mag zwar angehen, ist aber so
ausgedrückt auch nicht wirklich korrekt und da auch „LDT“ meines
Wissenss nach nicht die korrekte Abkürzung für „limited“ ist,
wirkt das ganze Release schon vor dem Hören ein wenig lieblos
dahingezimmert. Ein Eindruck, der sich leider beim Soundcheck
bestätigt, denn zwei geloopte Saxophontöne auf uninspiriert und bis
zum Erbrechen komprimiert ballernden Bassdrums machen weder Sommer
noch House noch irgendeine Art von –core. Daran können auch die
Remixes aus der Feder von Mike Maass, Felix Bernhardt und Doublescore
nicht viel ändern und ich frage mich, wer diese Platte wo, wie, wann
oder warum spielen sollte.
2/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
2/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
Donnerstag, 10. November 2022
Spank Protest - Anti-Orgasm / Ask Yourself [Noise Manifesto]
Spank Protest liefern mit dem Sonic
Youth-Cover „Anti-Orgasm“ ein massives RaveTechno-Brett erster
Güte, das sich in eine Reihe mit Tracks wie der Bauhaus-covernden
Dave Clarke / Chicks On Speed-Kollaboration „What Was Her Name?“
oder den Empirion-Klassikern „Narcotic Influence“ und „Jesus
Christ“ einfügt und auch weit über den Techno-Floor hinaus für
Euphorie sorgt. Jetzt schon zeitlos und daher verwundert es wenig,
dass genannter Dave Clarke den Track unlängst in seiner White Noise
Radioshow spielte. „Ask Yourself“ spielt in einer ähnlichen
Soundliga, bemüht dann aber doch die digitalere NuRave-Spielart und
bleibt trotz hohem Abfahrtswert hinter erstgenanntem Tune ein wenig
zurück. Macht aber nichts.
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
Freitag, 4. November 2022
Drew Sky - Skydoisom 1 [Chiwax Classic Edition 002]
Und die nächste Wiederveröffentlichung
aus dem schier unerschöpflichen Dance Mania-Pool, diesmal aus dem
Jahre 1995 und mit fünf fast schon klassisch zu nennenden Disco-
und rohen UptempoHouse-Tracks - im Radikal Fear-Style zu jener Zeit
schon eher zu den weniger wahnsinnigen Veröffentlichungen des Labels
gehörend, auch wenn das Titelsnippet „Skydoism“ mit seinen
verspulten AcidBreaks nicht zwingend zum Dance Mania-Standard
gehörte. Back to the oldskool mit
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
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